Alle Krankheitsursachen liegen in der Psyche, das heißt, erst wenn unsere Seele  erkrankt ist, zeigen sich krankhafte Erscheinungen am physischen Körper. Dabei  ausgenommen sind Unfallverletzungen und Vergiftungen. So ist es verständlich, dass eine tiefgründige vollständige Heilung nur möglich ist,  wenn Seelenkörper und physischer Körper gleichsam einen Heilprozess erfahren. Ein glücklicher Mensch mit einem gesunden Astralkörper wird nicht ohne weiteres  erkranken. Diese Tatsache lässt sich auch auf das Tier übertragen. Es wird in einem  Lebensumfeld voller Liebe und Beachtung von vitaler Gesundheit geprägt sein. Darum ist es von großer Wichtigkeit vor Anschaffung eines Haustieres, sich mit  dessen Lebens- und Verhaltensgewohnheiten  zu beschäftigen. Können wir diese  Bedingungen, die das Tier indirekt an uns stellt, nicht gerecht werden,sollten wir von  seiner Anschaffung unbedingt absehen.Andernfalls geschieht es, dass sich sein  Seelenkörper nicht uneingeschränkt entfalten kann,und sich alsbald die ersten  Krankheitssymptome zeigen.  Der Hund beispielsweise ist ein Rudeltier und bildet für sich eine Teilmenge. Er ist,  um sich als Ganzes betrachten zu können, auf die fehlende Menge angewiesen. Es  ist also nicht möglich, den Hund stundenweise allein zu lassen und dann zu  erwarten, dass das Tier gesund bleibt. Unsere Haustiere sind von unserem Denken und Handeln abhängig. Erkennen wir  Krankheiten oder Verhaltensstörungen bei ihnen, wurden sie ausgelöst durch  psychische Belastungen oder einem Schockerlebnis. Haben wir das erkannt,  beginnen wir in erster Linie mit der Heilung der Psyche. Der Tierheilpraktiker ist in der Lage anhand der Krankheitssymptome,  Verhaltensstörungen und Vorgeschichte des Tieres das richtige Präparat für den  Patienten herauszufinden und erfolgreich zu heilen.